Der Weg zum Blindenführhund
Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, einen Führhund anzuschaffen, sich aber noch unsicher sind, ob ein lebendiges Hilfsmittel das Richtige für Sie ist, finden Sie hier Entscheidungshilfen und Kriterien, anhand derer Sie Ihre Situation und Eignung überprüfen können.
Allgemeinere Informationen in Bezug auf Assistenzhunde stellen wir derzeit zusammen und werden sie hier nach und nach ergänzen. Leider sind Blindenführhunde aktuell die einzigen Assistenzhunde, die von den Krankenkassen finanziert werden. Andere tierische Assistenz kann bisher leider meist nur privat oder über Stiftungen ermöglicht werden. Lichtblicke e.V. kämpft für eine Gleichstellung aller Assistenzhunde mit den Blindenführhunden.
Um Ihnen die Entscheidung und den oft verschlungenen Weg zu erleichtern, informieren wir über verschiedene Hunderassen und ihre jeweiligen Eigenheiten als Assistenzhund, zur Wahl der richtigen Assistenzhundeschule und zur Antragstellung bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse oder anderen Kostenträgern.
Auf unserer Website finden Sie auch Informationen zur Gespannprüfung.
Wir unterstützen Sie gern auf Ihrem Weg zum eigenen Führ- bzw. Assistenzhund. Sprechen Sie uns einfach an!
Wie bekomme ich einen Assistenz•hund?
Assistenz•hund heißt Hilfs•hund.
Wenn man einen solchen Hund haben will
muss man alles gut überlegen.
Es gibt Vorteile und Nachteile.
Wir beraten gerne
über Blinden•hunde.
Nur diese Hunde bezahlt die Kranken•kasse.
So ein Hund ist teuer.