Signalhunde

Signalhunde

Signalhunde können ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Sie haben jedoch immer eins gemeinsam: Sie signalisieren immer etwas, dass ihr Herrchen oder Frauchen ansonsten nicht oder nicht zuverlässig wahrnehmen könnte.  Zum einen gibt es den Signalhund, der gehörlosen oder gehörgeschädigten Menschen akustische Informationen überbringt, zum anderen die Gruppe der Hunde, die ein Signal geben, wenn sie Symptome einer spezifischen Erkrankungen erkennen.

Dies können sowohl somatischen Erkrankungen sein z.B. Diabetes, Epilepsie, sehr starke Allergien oder Kreislaufentgleisungen. Hier nimmt der Hund eine relevante Veränderung wahr und weist auf Gefahren hin.

Signalhunde helfen auch bei psychischen und neurologischen Erkrankungen wie z.B. Autismus oder der posttraumatischen Belastungsstörung. Neben dem Anzeigen/Signalisieren von Symptomen wie Dissoziation oder Meltdowns hat hier der Assistenzhund auch noch weitere Aufgaben wie Führ- und Abschirmaufgaben.

 

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Signal•hund Hilfs•hund

Was kann der Signal•hund?

Signal heißt Geräusch oder Zeichen.

Solche Hunde helfen Menschen.

Diese Menschen hören schlecht oder sind taub.

Dann zeigen die Hunde die Geräusche.

 

Manche Hunde erkennen wenn jemand krank wird.

Dafür sind sie ausgebildet.

Sie riechen viel besser als Menschen.

Sie haben eine sehr gute Nase.

So erkennen sie dass ihr Mensch krank wird.

Sie können ihre Menschen warnen.

 

Sie helfen ihrem Menschen wenn er Angst hat.

Sie helfen ihrem Menschen wenn er traurig oder einsam ist.